Aktuell: Beratung in der Coronakrise!
Wir betreuen und beraten Frauen und Männer ab 16 Jahren, die
- psychisch erkrankt oder
- von einer psychischen Erkrankung bedroht sind,
- Menschen in Lebenskrisen/schwierigen Lebenslagen und
- Familie/Angehörige all dieser Menschen
In der Regel gibt es für ein Erstgespräch keine Ausschlusskriterien (Mindestalter 16 Jahre).
Bei uns finden Sie:
- Akute Krisenhilfe am Telefon oder im persönlichen Gespräch
- Einzel-, Paar- und Familienberatung, Beratung von Jugendlichen ab 16
- Themenbezogene Gruppen, Wiedereingliederungshilfe und Begleitung nach einem Psychiatrieaufenthalt
Wir bieten Ihnen an:
- Telefonische oder persönliche kurz- und langfristige Beratung und Betreuung
- Unterstützung und Begleitung bei persönlichen Problemen, Ängsten, Kontaktschwierigkeiten, Lebenskrisen
- Begleitung und Unterstützung von psychisch Erkrankten und solchen, die von einer psychischen Erkrankung bedroht sind, in den Bereichen Wohnen, Arbeit, Tagesgestaltung, Freizeit, Selbstversorgung
- Wir unterstützen auch Angehörige
- Hilfe zur Wiedereingliederung und Begleitung nach einem Psychiatrieaufenthalt, um sich im Alltag wieder zurechtzufinden
- Wir begleiten Sie bei der Suche nach geeigneten Hilfen zur Bewältigung Ihrer aktuellen Situation
- Unterstützung beim Aufbau sozialer Kontakte und Integration in die Gesellschaft
- Unterstützung und Begleitung bei der Gestaltung Ihrer Freizeit
- Wir organisieren zweimal pro Monat eine Freizeitaktivität
- Themenzentrierte Kurse in Gruppen
Allgemeine Ziele und Grundlagen unseres Wirkens und Handelns:
- Demokratie und Mitbestimmung
- Toleranz und Gewaltfreiheit
- Gleichberechtigung und Solidarität
- Freiheit des Individuums in Beziehung zur sozialen Umwelt
- Autonomes und selbstverantwortliches Handeln
- Orientierung an realen Weltbildern
- Achtung interkultureller Zusammenhänge
- Frieden und Verständigung zwischen Völkern, Rassen und Religionen
- Verantwortlicher Umgang mit der Umwelt, der Natur und Tieren
Leitlinien unserer theoretischen und praktischen Arbeit:
- Ganzheitlicher Ansatz, der sowohl Prävention als auch Rehabilitation umfasst
- Klientenzentrierte Hilfen und interdisziplinäre Vernetzung
- Dialektisches Beziehungsprinzip zwischen Betreuenden und Klient/in mit Schwerpunkt auf Ressourcenorientierung und Hilfe zur Selbsthilfe
- Stärkung des gemeindepsychiatrischen Aspekts und einer ambulanten Soforthilfe durch die Prämisse “Ambulant vor Stationär”
- Lobbyarbeit für die Gruppe “Psychisch Kranker Menschen” im Sinne von “Aufklärung statt Stigmatisierung”